Fachübergreifend und praxisorientiert – Die neue Ausgabe der ceramic implants ist da
Die Nachfrage nach metallfreien, biokompatiblen und ästhetischen Implantaten steigt stetig – eine Nachfrage, die das Material Zirkoniumdioxid perfekt erfüllt. Dass Keramik längst kein reiner Trend mehr ist und sich aufgrund seiner vielen Vorteile zu einer echten Alternative zum Titan entwickelt hat, wird durch das rege Forschungsinteresse in diesem Bereich untermauert.
In diesem Sinne informiert die neue Ausgabe der ceramic implants über die neusten, besonders spannenden Entwicklungen in der Keramikimplantologie. Mit fachübergreifenden Forschungsartikeln und einer Fülle an klinischen Fallberichten von Implantologen aus aller Welt inspiriert das aktuelle Magazin durch die anwenderorientierte Darstellung verschiedener Therapieansätze und liefert relevante Denkanstöße für die tägliche implantologische Praxis.
In der ersten diesjährigen Ausgabe des international führenden Keramikimplantologie-Mediums liegt besonderes Augenmerk auf den beiden Start-ups Nanoker und OriCera, die mit ihren Implantatinnovationen derzeit für Aufsehen in der Community sorgen. Finden Sie in den Interviews mit Lidia M. Goyos Ball und Dr. Jarosław Pospiech auf den Seiten 50 und 52 heraus, was ihre Keramik-Systeme so einzigartig macht. Sehr zu empfehlen ist auch ein enthüllender Forschungsartikel von Dr. Dirk U. Duddeck ab Seite 16, in dem die Berliner CleanImplant Foundation verschiedene Keramiksysteme „buchstäblich“ unter die Lupe nimmt und der Frage nachgeht, ob diese weißen Implantate wirklich so sauber sind, wie sie zu sein scheinen.
Jetzt als ePaper lesen: ceramic implants 1/2021
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